Projekte

 

Woran erkennt man ein Projekt? An Selbstorganisation, Arbeitsteilung, Kontinuität, der Vereinigung verschiedener Kenntnisse und Fertigkeiten – und nicht zuletzt einem gemeinsamen Ziel: Eine Gruppe von Teilnehmer*innen erarbeitet über einen bestimmten Zeitraum hinweg an einem Endergebnis oder -produkt.  Projekte sind der ideale methodische Rahmen zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung – und im Idealfall kommt noch etwas Schönes dabei heraus!

Sprecherinnen in einem Videoprojekt

icon 32 inv allgemeine info Allgemeine Info


Wir bieten Projekte für alle Altersgruppen und zu verschiedensten Themen an und sind offen für Ihre/Eure Ideen.

Projekte können sich über nur wenige Stunden oder über mehrere Monate erstrecken. Sie können als wiederholbare Bausteine oder als einmalige Projekte konzipiert werden. Der thematische Hintergrund und die zur Anwendung kommenden Hilfsmittel und Techniken. Neben den einfließenden Sachthemen und Fertigkeiten liegt der Fokus auf Gruppendynamik, Selbstorganisation und Partizipation der Teilnehmer*innen im Entstehungsprozess. Da kaum ein Projekt dem anderen gleicht, können wir hier keine konkreten Angaben zu den Rahmenbedingungen (Zielgruppe, Zeitrahmen, Kosten etc.) machen. Falls Sie eine Anfrage, eine vage Idee oder ein fertiges Konzept in der Schublade haben und einen institutionellen Kooperationspartner mit unseren örtlichen Voraussetzungen, unserer Ausstattung und unserem Fachpersonal suchen, melden Sie sich gerne über unser Büro!

Projekt ErlangenTreeView

Projekt im Klassenraum der Schule

Jugendliche beim Projekt Libellenbau


P R O J E K T E – Beispiele aktueller und durchgeführter Projekte
 


 

  „Ankommen – willkommen sein!“ (2022-2023)

Ein Projekt zum kulturellen, kreativen und umweltpädagogischen Austausch speziell für Geflüchtete

Unser Projekt wendet sich an Kinder und Jugendliche von 5 bis15 Jahren, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Viele können sich nur schwer in die neue Umgebung einleben. Den meisten fehlen ihre Freunde und Schulkameraden, ihre tägliche Routine und ihre vertraute Umgebung. Auch wenn die Sprachbarriere bei Kindern oft schnell überwunden werden kann, ist sie doch ein Hindernis zur intensiveren Kontaktaufnahme. Deshalb sind niedrigschwellige, nonverbale Angebote, die trotzdem einen intensiven Zugang zum Kind ermöglichen, sehr wichtig. Tiere sind ein Medium, das keine Sprache braucht. Tiergestützte Pädagogik und Intervention sind bewährte Methoden im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, die unsere Sprache nicht sprechen, eine Behinderung haben oder autistisch sind. Unser weitläufiges Gelände bietet eine ruhige, naturnahe und trotzdem reizvolle Umgebung für Kinder. Da auf der Jugendfarm Inklusion gelebt wird und täglich viele unterschiedliche Gruppen die Einrichtung nutzen, können die geflüchteten Kinder sich idealerweise allmählich auch in das Farmleben integrieren und neue Freunde gewinnen.

Wir bieten altersangepasste Gruppenangebote für ukrainische Kinder im Grundschulalter/Kindergartenalter/Jugendliche an: einmal wöchentlich je 2 Stunden tierpädagogische und erlebnispädagogische Angebote, z.B. Übungen auf dem Niedrigseilgarten, bei Bedarf individuell konzipierte Angebote für traumatisierte Kinder mit Pferden oder Eseln, bzw. anderen Tieren, bis zu 2x täglich 1,5 Stunden. Gruppenangebote wie Yoga für Kinder, Yoga mit Pferden, Achtsamkeitsübungen, Phantasiereisen, erlebnispädagogische Unternehmungen, Kräutersammeln und Verarbeiten, gemeinsames internationales Kochen, Naturerleben, Niedrigseilgarten, Kreativworkshops (z.B. Land Art, Filzen, Malen und Zeichnen) bis zu 3x pro Woche á 1,5–3 Stunden.

In unserem Offenen Treff (Di – Fr. 14 – 18 Uhr und Sa. 9-17 Uhr) sind Kinder und Jugendliche aus der Ukraine herzlich willkommen. Hier kann man Zeit mit Tieren und in der Natur verbringen und lernt schnell andere Gleichgesinnte kennen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an uns: 09131 21365.

Ukraine-Flagge mit Friedenstaube

 

Mädchen streicheln ein Pony auf der Pferdekoppel

 

Gefördert durch:

Logo Aktion Mensch


In den Sommerferien 2022 wurde das Projekt zusätzlich zum regulären Ferienprogramm angeboten. Wöchentlich fand ein Wunschprogramm speziell für Geflüchtete mit wenig bis gar keinen Deutschkenntnissen statt, das jeweils von einer Fachkraft sowie einer Honorarkraft mit russischen oder ukrainischen Sprachkenntnissen begleitet wurde.

(Die Fotos können durch Klicken vergrößert werden.)

Vier Jungen beim Testflug der selbst gebastelten Balsaholzflieger

 

Kinder arbeiten am Bauprojekt "Friedensboot"

 
Inhalte:

  • Naturerkundungen im Wald und am Biotop
  • gemeinschaftsfördernde Spiele
  • Tiere versorgen, Füttern und Streicheln
  • Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien
  • Zeit zum Zeichnen und Malen
  • Modellbauen von Fliegern mit Balsaholz
  • mehrtägiges Bauprojekt aus Holzresten

Erfolg des Projekts:

Durch die speziell auf Kinder mit keinen bis wenig Deutschkenntnissen abgestimmten Inhalte konnten sich die Kinder in einem geschützten Rahmen genau die Zeit nehmen, die sie zum Ankommen brauchten. Gleichzeitig stand den Kindern jederzeit eine Ansprechperson zur Seite, die bei komplizierteren Anliegen übersetzen konnte. Nachdem die Kinder sich mit den Regeln und der Tagesstruktur vertraut gemacht und die zahlreichen Angebotsmöglichkeiten kennengelernt hatten, konnten sie die eigenen Bedürfnisse und Wünsche ins Tagesgeschehen einbringen.  Viel Zeit wurde bei und mit den Tieren verbracht, es wurde ausgiebig mit den Katzen, Kaninchen und Pony geschmust, und die Schafe wurden spazieren geführt. Aber auch handwerkliche Tätigkeiten kamen gut an. Ein ukrainischer Junge, der hobbymäßig modellbauaffin war, konnte seine Kenntnisse mit den anderen Kindern teilen und ihnen helfen ein Modellflugzeug zu bauen. In der letzten Ferienwoche entstand dann die Idee, eine Art Mahnmal auf der Jugendfarm zu errichten. Es wurde gemeinschaftlich entschieden, dass ein Friedensboot entstehen sollte.

Insgesamt war das Projekt ein großer Erfolg. Die Kinder konnten durch das spezielle Setting in allen Bereichen profitieren.

Kinder machen farbige Handabdrücke auf einem Tischtuch

 

Das fertige Bauprojekt "Friedensboot"

 

Gemalter Schriftzug "Nie wieder Krieg!"

 

Kinder beim Keschern am Teichbiotop

 

Logo Gefördert vom Deutschen Kinderhilfswerk

  „Insekten in Shenzhen und Erlangen“ (2022)

Ein Projekt zum kulturellen, kreativen und umweltpädagogischen Austausch mit unserer Chinesischen Partnerstadt Shenzhen

Zehn Kinder zwischen 6 und 10 Jahren gingen in den Sommerferien 2022 eine Woche lang auf Expedition in die Umgebung der Jugendfarm und machten Fotos interessanter und schöner Insekten, um sie hinterher zu zeichnen und die Bilder nach Shenzhen zu schicken – und dort tat eine Klasse des Xiaoyan Art Institute das Gleiche. Als Ergebnis entstanden "Quartettkarten" der jeweiligen Top-10-Insektenarten der beiden Orte. Alle beteiligten Kinder und Jugendlichen erhielten zum Abschluss ein Zertifikat (siehe unten).

Organisiert und Unterstützt wurde das Projekt vom Konfuzius-Institut Erlangen-Nürnberg und den Städten Shenzhen und Erlangen.

(Die Fotos können durch Klicken vergrößert werden.)

Die Projektgruppe in Erlangen sendet einen Gruß nach Shenzhen: NI HAO!

 

Die Gruppe in Shenzhen sendet einen Gruß zurück

 

Logos der Umweltstation Jugendfarm, des des Xiaoyan Art Institute, des Konfuzius-Instituts Erlangen-Nürnberg und der Städter Shenzhen und Erlangen

Zehn Insektenzeichnungen der beiden Gruppen im Durchlauf

Oben durchlaufend: einige der von den Teilnehmer*innen in Erlangen und Shenzhen gemalten und gezeichneten Insektenbilder. Diese und weitere Bilder in Groß findet ihr in unserem Facebook-Album (keine Anmeldung nötig).

Unten: Beispiel für eine der entstandenen "Insekten-Quartettkarten". Alle 20 Karten findet ihr in diesem PDF (8 MB)

Beispiel für eine "Insekten-Quartettkarte" - bei Klick öffnet sich PDF mit allen Quartettkarten

 

Kind in der Xiaoyan School of Art, Shenzhen

 

Die Kinder der Erlanger Projektgruppe beim Zeichnen von Insekten

 

Das Zertifikat, welches allen Teilnehmer*innen am Ende des Projekts ausgestellt wurde

Zum Abschluss des Projekts gab es im Dezember 2022 einen feierlichen Empfang mit Ausstellung der im Großformat gedruckten "Insekten-Karten".

Die Besucher*innen durften den tollen live gespielten traditionellen chinesischen Klängen lauschen und sich am leckeren Buffet laben. Es sprachen Katharina Thelen und Dr. Yan Xu-Lackner, Leiterin des Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen e.V., und es gab ein Video-Grußwort aus Shenzhen vom Direktor der Xiaoyan School of Art.

 

Musikeinlage bei der Ausstellungseröffnung in der Stadtbibliothek Erlangen

Die ausgestellten "Insekten-Karten" im Großdruck bei der Ausstellungseröffnung in der Stadtbibliothek Erlangen

 

Mehr Fotos vom Empfang und einen Videoclip der musikalischen Einlagen findet ihr in unserem Instagram-Beitrag.

 

Rede von Dr. Yan Xu-Lackner, Leiterin des Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen e.V.

  „Was geht ab im Mini-Urwald?“ (2020-2021)

Unser Modellprojekt 2020/21 "Mini-Urwald als Wildnisrefugium, CO2-Senke und Bildungsbiotop"

Wir haben das verwilderte Waldstück hinter unserem Teichbiotop symbolisch zu einem „Mini-Urwald“ erklärt. Es grenzt direkt an den umgebenden städtischen Meilwald. Darin soll sich die Natur dauerhaft ungestört entwickeln, um Lebensraum für eine möglichst große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Darüber hinaus wird durch ungestörtes Pflanzenwachstum Kohlendioxid  absobiert, somit betrachten wir unseren Mini-Urwald als symbolischen Beitrag für den Klimaschutz. Das eigentliche pädagogische Ziel des Projekts ist die Schaffung eines Bildungsbiotops, anhand dessen die oben genannten und weitere Themen rund um den Lebens- und wirtschaftsraum Wald anschaulich gemacht und erlebt werden können.

 

Infotafel an der BeobachtungsplattformEine Schülergruppe des Gymnasium Fridericianum arbeitete im Rahmen ihres im P-Seminars Biologie mit im Projekt. Sie untersuchten und beobachteten den Mini-Urwald über ein gutes Jahr hinweg, planten und bauten den Wegzugang und eine Beobachtungsplattform, erarbeiteten Textbeiträge, Fotos, Videos etc. für Socialmedia-Postings und andere Medien (Infotafel, Flyer und diese Internetseite), um die Ökologie und Artenvielfalt des Waldes zu zeigen und auf Themen wie Urwaldrodung, Klimawandel und Nachhaltigkeit aufmerksam zu machen. Folgt uns und teilt unsere Beiträge auf Facebook oder Instagram!

Als Abschluss des P-Seminars veranstaltet die Gruppe am Samstag den 13.11.2021 einen Urwaldtag (Infos siehe Anündigung oben), an dem Besucher aller Altersgruppen durch interaktive Urwald-Stationen geführt werden und den Mini-Urwald kennen lernen können.

Der Mini-Urwald steht künftig allen Interessierten zur Besichtigung offen, und es werden für Gruppen und Schulklassen geführte Themenexkursionen angeboten.

 

Auf dem großen Foto unten zeigt euch die Projektgruppe einige Sehenswürdigkeiten, die ihr unserem Urwald finden könnt. Im Bild sind ein paar Links versteckt, die Ihr erkennt, wenn ihr mit der Maus darüber fahrt: Bei Anklicken seht ihr eine Vergrößerung des Ausschnitts (funktioniert leider nicht mit dem Smartphone).

Ansicht des Urwalds im Frühling mit Auschrift "Was geht ab im Mini-Urwald?"


Die Projektgruppe beim Bau der Beobachtungsplattform:

Die Projektgruppe beim Bau der Beobachtungsplattform


Der Mini-Urwald im Wechsel der Jahreszeiten:

Mini-Urwald Bild-Animation Wechsel der vier Jahreszeiten

Die Projektgruppe in Aktion - Gruppenbild mit den Schülern im Mini-Urwald

 
Das gesamte Bild könnt ihr hier vergrößert sehen.

Logo Schwarzspecht Laubstreu Baumpilz Eichhörnchen Eichelhäher Junger Ahorn Boden

Der Urwaldführer zum Herunterladen und Mitnehmen:

"Entdecke den Mini-Urwald"  (ca. 2,2 MB)

Faltblatt mit vielen Infos und Natur-Lernspiel zum Selberbasteln.

 

Beispiel-Bildpostings von Tier- und Pflanzenarten (zum Vergrößern anklicken):

Collage von Socialmedia-Bildpostings Tier- und Pflanzenarten

"Urwaldpflanze" Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)

Urwaldpflanze Pfennigkraut

 



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Wunder.Wald

Basisprojekt der Förderung für Umweltstationen 2020

Hintergrund: Mit dem Projekt haben wir den Wald in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit gerückt – als Ökosystem, Lebensraum, Erlebnis- und Erholungsgebiet, Luft- und Wasserreiniger, Holzproduzent, Kohlendioxidsenke, Klimaregulator, Ort für Rückzug, Besinnung und Kreativität, Naturoase, Wiege des Nachhaltigkeitsprinzips und vieles mehr.

Ziele & Inhalte:

Aufgrund der Corona-Pandemie bzw. der damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen konnten viele der geplanten Veranstaltungen und Angebote vor Ort nicht durchgeführt werden. Wir haben stattdessen eine Reihe von Digital-Angeboten und Anregungen für eigene Exkursionen und Aktivitäten erstellt. Sehen Sie mehr davon auf der Seite Jahresthema 2020 - Wunder.Wald.

 

Junge sitzt auf Ast in Baumkrone


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Wie baue ich eine Insektenoase?

Basisprojekt der Förderung für Umweltstationen 2019

Hintergrund: Unter „Insekten-Oasen" verstehen wir Pflanzbeete oder -gefäße mit heimischen Blühpflanzen, kombiniert mit Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten für Kleintiere. Sie sind niedrigschwellige, kostengünstige Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt im häuslichen Umfeld in beliebiger Größe, bestens geeignet zur Durchführung mit Kindern.

Ziele & Inhalte:

(Modul 1:) die Einrichtung von Insekten-Oasen als partizipatives Workshop-Angebot modellhaft erproben und dokumentieren, um es nachfolgend als wiederkehrendes Veranstaltungskonzept für alle Altersgruppen in unser Angebot zu integrieren.

(Modul 2:) basierend auf den in Modul 1 gewonnenen Erfahrungen und entstandenen Fotos mit professioneller Unterstützung ein Anleitungs-Poster von Kindern für Kinder entwickeln und in großer Stückzahl herausgeben, um Idee und Know-How einer möglichst breiten Zielgruppe sowohl im privaten als auch im pädagogischen Bereich kostenfrei zur Nachahmung zur Verfügung zu stellen.

Das Projekt ist abgeschlossen.

Ergebnis:

Anleitungsposter "Wie baue ich eine Insektenoase?"  (PDF 1,5 MB)

Projektbericht (PDF 1,8 MB)

 

Kinder beim Anlegen einer Insektenoase im Jugendfarm-Garten
angebote projekte insektenoasen poster

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Bee wild - Ich mag Krabbeltiere

icon beewildModellprojekt der Förderung für Umweltstationen 2019

Hintergrund: Rund um die aktuellen Themen Artenvielfalt, Bienen und Naturschutz bietet die Umweltstation Jugendfarm Erlangen dieses Jahr Angebote zur Biodiversitätsbildung und Förderung der Artenkenntnis bei Kindern im Bereich Insekten: „Bee wild“! Auf spielerische Art werden die Kinder in die Welt der Krabbeltiere geführt, lernen die verschiedenen Insekten und deren Lebensraum kennen und erfahren, welche wichtige Rolle Insekten im Ökosystem haben. Es geht um Naturerfahrung, Wissen und Werterhaltung, denn: Was du kennst, schützt du!

Ziele & Inhalte werden auf jede Anfrage maßgeschneidert u.a. aus ...

  • gemeinsamer Durchführung von praktischen Maßnahmen (z.B.Samenbomben herstellen, ein Bienen-Beet anlegen, Nistmöglichkeiten für Insekten basteln
  • Austausch über das gemeinsam Erlebte
  • Vermittlung von Wissen über Artenvielfalt, Ökologie und globale Zusammenhänge
  • Anregung zur Reflexion des eigenen Verhaltens in Bezug auf den Umgang mit Natur, Umwelt und den natürlichen Ressourcen

Zielgruppen: Kindergarten (3–6 Jahre) und Grundschule (6–10 Jahre) in Klassenstärke (bis zu 30 Kinder)

Das Projekt ist abgeschlossen, ein Projektbericht folgt hier in Kürze.


Strategischer Konsum als Nachhaltigkeitsfaktor

Jahresthema / Modellprojekt der Förderung für Umweltstationen 2018

Hintergrund: In unserem Jahresthema 2017 „Pimp your footprint“ wurde deutlich, dass das Thema „nachhaltiger Konsum“ viele Menschen beschäftigt und sie sich Hintergrundwissen und Handlungsideen dazu wünschen. Deshalb wollten wir dieses Thema im Jahr 2018 vertiefen.

Auf der Umweltstation Jugendfarm Erlangen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, Konsumverhalten zu thematisieren. Die offene Kinder- und Jugendarbeit gestaltet mit dem Format „Leben in der Gemeinschaft“ ein partizipatives Projekt, das immer wieder mit neuen Schwerpunktthemen die Teilnehmer*innen erreichen und bereichern kann. Hier werden die Kinder ohne erhobenen Zeigefinger an BNE herangeführt, können sich selbst einbringen und lernen durch das alltägliche Tun. Dadurch erreichen wir auch die Eltern der teilnehmenden Kinder und bieten für diese und andere interessierte Erwachsene immer wieder Mitmachaktionen an, die sehr gerne angenommen werden. In diesem Jahr wollten wir einen Schritt weitergehen und auch Akteure der Umweltpolitik als Referenten einbeziehen, uns also als Plattform der politischen Nachhaltigkeitsbildung in Bezug auf strategisches Konsumverhalten betätigen

Bericht Modellprojekt 2018: Strategischer Konsum (PDF ca. 5 MB)

Mädchen begutachtet eine Packung fairen Kaffees

Logo Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Interaktive Stationen-Beschilderung "Nachhaltigkeits-POIs"

Basisprojekt der Förderung für Umweltstationen 2018

Ziel des Projekts war die partizipative Entwicklung und Produktion einer selbstgeführten interaktiven Tour für Besucher*innen über unser Gelände durch zwölf "Bildungsstationen" mit Ökologie- und Nachhaltigkeitsbezug  (POI = "Points-of-Interest"). Infotafeln an Ort und Stelle führen über QR-Codes zu Online-Seiten mit weiterführenden Inhalten bzw. unseren Themenfeldern.

Sämtliche Inhalte wurden in einem partizipativen Projekt mit 30 Schülern der 10. Jahrgangsstufe (gymnasiale Oberstufe) gemeinsam erarbeitet. Pädgogische Schwerpunkte des Beteiligungsprozesses waren u.a. Teamfähigkeit, interdisziplinäres und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Medienkompetenz.

Bezüglich Endprodukt erhielten Jugendgerechtheit und Barrierefreiheit besonderes Augenmerk: Die Schilder wurden mit Blindenschrift versehen, zudem produzierten die Schüler einen Audioguide (vorgelesene Texte der Schilder zum Anhören & Herunterladen). Mit der Herstellung der Tafeln und Umsetzung des Online-Teils wurden externe Dienstleister beauftragt. Die Befestigungen/Fußteile der Schilder wurden aus recycelten Fahrradteilen hergestellt.

Kooperationspartner: Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf

Info zur selbstgeführten Tour auf der Seite Farm-Rundgang

Bericht Basisprojekt 2018: Interaktive Stationen-Beschilderung (ca. 3 MB)

Projekt Beschilderung

Projekt Beschilderung

Logo Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz


Pimp Your Footprint

Jahresthema / Modellprojekt der Förderung für Umweltstationen 2017

Hintergrund: Die Jugendfarm als Umweltstation möchte für ihre Besucher*innen und Teilnehmer*innen Aspekte nachhaltiger Entwicklung greif- und erfahrbar machen, weshalb das anschauliche Konzept des Ökologischen Fußabdrucks mit Themen wie Konsum und Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourcenverbrauch, Flächennutzung des Menschen, weltweite Gerechtigkeit und persönliche Verantwortung, Globalisierung und Klimawandel besonders dafür geeignet ist.

In dem Projekt wurden nicht nur Bildungsinhalte verbreitet werden, sondern auch ganz praktische Hilfestellung zur nachhaltigen Lebensweise gegeben, zum Beispiel durch die Möglichkeit, ein Lastenfahrrad auszuleihen oder E-Bikes an einer selbstgebauten Solartankstelle aufzuladen.

Bericht Modellprojekt 2017: Pimp Your Footprint (PDF ca. 5 MB)

Kinderworkshop zum ökologischen Fußabdruck

Logo Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Beteiligungsprojekt zur Neuerstellung der Homepage

Basisprojekt der Förderung für Umweltstationen 2017-2018

Ziel des Projekts war es, unsere etwas in die Jahre gekommene Homepage neu zu gestalten: moderner, attraktiver, besser nutzbar auf mobilen Geräten und darüber hinaus kind- bzw. jugendgerecht sowie so weit als möglich zugänglich für Menschen mit erhöhtem Förderbedarf (barrierefrei)

Das Projekt bestand aus drei miteinander verzahnt durchgeführten Projektteilen:
A) Beteiligungsprojekt mit einer Kinder- und Jugendgruppe im Rahmen der wöchentlich stattfindenden "Offenen Tür-Betreuung" mit dem Gegenstand zielgruppengerechter Inhalts- u. Medienerstellung.
B) Workshops mit Mitarbeiter*innen und Jugendlichen zur Konzeption und Erarbeitung von Inhalten.
C) Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister zur technischen Neuauflage der Homepage.

Das Ergebnis des Projekts sind die Seiten, auf denen Sie gerade surfen.

Bericht Basisprojekt 2017: Neuerstellung der Homepage (ca. 2 MB)

Projekt Homepage-Erstellung

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Selbst.Mach.Farm

jahresthema / Modellprojekt der Förderung für Umweltstationen 2016

Hintergrund: Mit dem Projekt haben wir uns die Förderung von kreativen und handwerklichen Kompetenzen als Nachhaltigkeitsfaktoren zum Ziel gesetzt. Die Ermutigung zur Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung und die Bewusstmachung der damit zusammenhängenden Bildungsthemen ist uns ein großes Anliegen.

Im Zuge des Projekts wurden neben einem regelmäßigen Repair Café u.a. Kompetenzbörsen für Erwachsene im Rahmen zweier Selbst.Mach.Farm-Tage abgehalten. Hierbei ging es um einen unentgeltlichen Austausch von Wissen und Fertigkeiten für alle Interessierten. Aus diesen Veranstaltungen gingen weiterhin wiederkehrende Workshops in unserer Akademie hervor.

Bericht Modellprojekt Selbst.Mach.Farm 2016 (PDF ca. 5 MB)

Selbst.Mach.Farm

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Infobroschüre und mobile Ausstellung

Basisprojekt der Förderung für Umweltstationen 2016

Ziel ist des Projekts war die die Erstellung einer neugestalteten, zeitgemäßen medialen Grundausstattung aus einem Guss, die der Umweltstation Jugendfarm als Grundlage für die künftige Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit dienen wird. Zur Abdeckung der beiden wichtigen Kommunikationskanäle Print und Messe/Ausstellung gliedert sich das Projekt in zwei Module:

Modul A) Erstellung einer Infobroschüre

Modul B) Mobile Ausstellung (Erstausstellung in der Stadtbibliothek Erlangen vom 18.02. bis 15.03.2016)

Das gesamte pädagogische Team der Jugendfarm wurde in die Konzeption und Inhaltserstellung eingebunden. Die Durchführung erfolgt in einem "Kernteam" unter Einbeziehung professioneller externer Dienstleister.

Bericht Basisprojekt Infobroschüre 2016 (PDF ca. 1 MB)

Bericht Basisprojekt Ausstellung 2016 (PDF 7,5 MB)


 


Bayerns Ureinwohner – "Blaue Pracht in der Stadt"

Kooperationsprojekt mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken 2013-2014

Logo Bayerns UreinwohnerBenno Blauflügel
Hintergrund: „Bayerns UrEinwohner“ sind ausgewählte Tiere und Pflanzen, die in unseren Landschaften heimisch sind. Sie stehen im Mittelpunkt einer bayernweiten Artenschutzkampagne der Landschaftspflegeverbände und des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit. Der Landschaftspflegeverband Mittelfranken stellte in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt der Stadt Erlangen die Fließgewässer als Lebensraum der Blauflügel-Prachtlibelle in den Fokus.

Das Projekt bestand aus Umweltbildungsveranstaltungen zur Gewässerökologie für Schulklassen ("Auf der Suche nach Benno Blauflügel"). (Siehe Seite Schulangebote)

Ein weiterer Projektbestandteil war der Bau eine überdimensionierten Blauflügel-Prachtlibelle und einer Libellenlarve aus Recyclingmaterialien mit Kindern und Jugendlichen auf der Jugendfarm und der Mitarbeit von Requisiteuren/Kulissenbauern des Theaters Erlangen.

Jugendliche mit der von ihnen gebauten riesigen Blauflügel-Prachtlibelle

Libellenlarve

Logos Landschaftspflegeverband, Stadt Erlangen, Bezirk Mittelfranken
Logo Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

BNE 2.0 / JufaTube: virale Videoclips zu Nachhaltigkeit

Projekt gefördert aus dem Umweltfonds 2012

Ziel des Projekts war es, zusammen mit Kindern und Jugendlichen kurze Video-Clips zum Thema Ernährung und Nachhaltigkeit zu drehen und die Teilnehmer im Zuge dessen für diese Themen zu sensibilisieren. Neben den Sachthemen lag der pädagogische Fokus auf Medienkompetenz und sozialen Kompetenzen. Jeder Clip wurde im Rahmen von ca. 30-Workshop-Stunden erstellt.

Bericht Projekt BNE2.0/JufaTube 2012 (PDF ca. 1 MB).

Ergebnisse: die produzierten Videoclips:


Clip I) "Wer anderen das Zuhause raubt ..."

(In Kooperation mit der Montessori-Schule Erlangen)

Nachhaltigkeitsthema Regenwaldzerstörung: "Motorsägen-Mo" wütet im Lebensraum der Waldtiere und erfährt die unerwarteten Auswirkungen am eigenen Leib.

[Youtube-Link] > direkt zum Video I Langversion  > Kurzversion

 


Clip II) "Scheucht Sie, Mädels!"

(Ein Gender-Projekt für unsere Jugendfarm-Mädchen)

Nachhaltigkeitsthema Kooperation, Empathie und Kommunikation mit Jüngeren: Unsere erfahrenen Reiterinnen geben als verantwortungsbewussten Ausbilderinnen ihr Wissen und Können an den Reiterinnen-Nachwuchs weiter.

[Youtube-Link] > direkt zum Video II


Clip III) "DAS internationale ZELT"

(In Kooperation mit einem Internationalen Workcamp der ijgd.)

Nachhaltigkeitsthema interkulturelles Verständnis und internationale Kooperation:
Während eines Unwetters überwinden Jugendliche aus verschiedene Ländern ihre Sprach- und Kulturgrenzen und schaffen es gemeinsam, ein schützendes Dach für Menschen aus aller Welt zu errichten.

[Youtube-Link] > direkt zum Video III


Clip IV) "Fit oder Fettig?"

(Sommerferienbetreuung der Jugendfarm in Kooperation mit der Lebenshilfe Erlangen)

Nachhaltigkeitsthema Ernährung:
In einer Folge des fiktiven TV-Nachrichtenmagazins "Jufa Journal" vergleichen unsere Nachwuchs-JournalistInnen die Qualität regionaler Lebensmittel vom Erlanger Gemüsemarkt mit Massenware aus dem Supermarkt.

[Youtube-Link] > > direkt zum Video IV


Clip V) "Die Sucht"

(In Kooperation mit der Montessori-Schule Erlangen)

Nachhaltigkeitsthema Ernährung / Fleisckonsum:

"JUFAREPORT 2012": Eine Schülerin ist süchtig. Ihr Leben geht in die Brüche, ihre Eltern sind verzweifelt, ihre Mitschüler*innen schockiert. Es ist die Sucht nach einem allgegenwärtigen, gefährlichen Stoff ....

[Youtube-Link] > direkt zum Video V



Projekt VI) "Lecker für einen - FAIR FÜR ALLE"

(In Kooperation mit derBerufsschulstufe der Georg-Zahn-Schule Erlangen)

Nachhaltigkeitsthema Ernährung / Fairer Handel:

In Form eines Werbespots für Fairtrade-Produkte macht die Projektgruppe auf die Hintergründe eines fairen Handels aufmerksam und verdeutlicht die einfache Möglichkeit beim Verbrauch von Konsumgütern zumindest einen kleinen persönlichen Beitrag zu mehr Verteilungsgerechtigkeit zu leisten.

(Dieser Clip kann aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden.)

 

Projekt JufaTube - Fit oder Fettig?

Projekt JufaTube - Die Sucht

Projekt JufaTube - Wer anderen das Zuhause raubt ...

Projekt JufaTube - Fit oder Fettig?

Projekt JufaTube - Das internationale Zelt

Projekt JufaTube - Teilnehmer beim Schneiden der Clips

Logo Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz


ErlangenTreeView

Medien- und Stadtökologieprojekt für Jugendliche

Kooperationspartner: Montessori-Schule Erlangen

Kennst du die Erlanger Baumarten und weißt du, wo sie zu finden sind?

Zehn Schüler*innen der Montessori-Schule Erlangen haben von Oktober bis Dezember 2011 den Grundstock für ErlangenTreeView, unseren noch beliebig erweiterbaren interaktiven Baumstadtplan gelegt, worin - auf der Basis von GoogleMaps- die Standorte ausgewählter Stadtbäume erfasst und jeweils mit GPS-Koordinaten, Standortfotos, Baumportrait und Steckbrief hinterlegt sind.

Ergebnis: Die Google-Karte (Öffnet sich in neuem Browserfenster. Bitte haben Sie etwas Geduld, bis die Baumsymbole geladen sind.)

Baumexkursion, Baumgeocaching oder Baumrallye auf eigene Faust

ErlangenTreeView steht als öffentlich zugängliches Internetangebot Allen zur freien Verfügung, die sich aus privatem Interesse oder mit umweltpädagogischer Zielsetzung mit den Erlanger Stadtbäumen beschäftigen möchten. Anhand der Google-Karte, der GPS-Koordinaten sowie der Standort-Fotos (zu finden in jedem Baum-Steckbrief) können Sie einzelne Bäume gezielt aufsuchen und vor Ort identifizieren. So können Sie nach Belieben Baumexkursionen oder Baumrallyes für die Familie, Schulklasse ,Kindergruppe etc. zusammenstellen.

Empfohlene technische Ausrüstung: GPS-Empänger und mobiles Internet oder GPS-fähiges Smartphone.

Klicken Sie auf ein Baum-Symbol in der Google-Karte. Über die Karte oder mithilfe der GPS-Koordinaten und der Standortfotos können Sie die Bäume im Stadtgebiet gezielt aufsuchen und vor Ort identifizieren. Auf Anfrage über unser Büro erhalten Sie von uns einen Routen-Vorschlag für eine "Baumgeocaching"-Exkursion und die entsprechenden Garmin-GPS-Daten.

Bildschirmfoto von ErlangenTreeView

Projektteilnehmer beim Studium des Stadtplans von Erlangen

Das Projekt erhielt die mit 1000 € dotierte Auszeichnung "Kleiner Umweltpreis", gestiftet von den Erlanger Stadtwerken (ESTW).


H2klar-O!

icon H2klar-O!Projekt über das Wasser und den bewussten Umgang damit

Hintergrund: Wasser sprudelt munter aus der Leitung, jederzeit und so viel man braucht. Den Wasserhahn aufzudrehen ist eine Alltagshandlung, die Kinder ab den ersten Lebensjahren praktisch spielend beherrschen. So wachsen wir in unserer perfekt versorgten westlichen Gesellschaft mit der Illusion auf, dass sauberes, trinkbares Wasser überall und in unerschöpflicher Menge vorhanden ist. 

Mit dem Projekt H2klar-O! machte die Jugendfarm das wertvolle Wasser als das grundlegendste aller Lebensmittel, als von jedem Menschen benötigte und potenziell endliche Ressource, zu ihrem zentralen Thema.

Maßnahmen: Naheliegender und wichtigster Ansatzpunkt war der Wasserverbrauch der Jugendfarm im täglichen Betrieb. Angestrebt ist langfristig ein Umbau der internen Abläufe und Einrichtungen zur Verringerung des Verbrauchs von öffentlichem Trinkwasser – durch Wassersparen, Regenwassernutzung, Wasser-Recycling etc., wie und wo immer dies möglich ist. Dieser gesamte Prozess lieferte ein enormes und vielfältiges Beteiligungs- und Bildungspotenzial für die Besucher und auch die Mitarbeiter*innen der Jugendfarm. Er erfolgte daher – in Form von Aktionen und Projekten mit jeweils geeigneten Altersgruppen – unter möglichst weitreichender Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen und auch des gesamten Jugendfarm-Teams.

icon UN-Dekade Bildung für Nachhaltige EntwicklungH2klar-O! war Offizielles Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" 2005-2014.

Begleitend wurde dauerhaft ein buchbares Bildungsangebot für Gruppen und Schulklassen zum Thema sowie entsprechende damit zusammenhängende interne Einrichtungen geschaffen.

Im Rahmen des Projekts kooperierten wir mit lokalen Akteuren wie den Erlanger Stadtwerken, die uns einen Trinkwasserspender ("ERfrischBar") zur Verfügung stellte.

 

Junge bei der Reinigung des Teichbiotops

Jugendliche mit Wassereimern

Kinder beim symbolischen Befüllen des neu angelegten Teichbiotops

Kinder an der ErfrischBar
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